„Musik immer wieder neu entdecken,
jedes mal und von allen Seiten.
Ihr auf den Grund gehen, dem Innersten
vertrauen und erleben, was daraus entsteht.“

Projekte

Das TriO r’ange grün­de­te sich 2005 in Mün­chen mit dem Ziel, Holz­blä­ser­kam­mer­mu­sik für die Beset­zung des Trio d’anches (Oboe, Kla­ri­net­te, Fagott) an außer­ge­wöhn­li­chen Orten zum Klin­gen zu brin­gen. Mit dem Sti­pen­di­um der von Yehu­di Menu­hin gegrün­de­ten Stif­tung Live Music Now gelang den drei Musiker*innen der Ein­stieg in das Kon­zert­le­ben. Es folg­ten Enga­ge­ments u.a. beim Mosel­mu­sik­fes­ti­val, den Regens­bur­ger Sere­na­den, der Docu­men­ta Kas­sel und zahl­rei­che Kon­zert­rei­sen auf den Kreuz­fahrt­schif­fen MS Euro­pa und MS Europa2 von Hapag Lloyd.

Das Trio wid­met sich neben der klas­si­schen Lite­ra­tur für die­se Beset­zung auch unbe­kann­ten Wer­ken und Neu­kom­po­si­tio­nen. Die Kon­zert­for­ma­te brin­gen das Syn­er­gie­po­ten­zi­al ver­schie­de­ner Kunst­for­men wie Musik mit Lite­ra­tur, Male­rei oder Tanz auf die Büh­ne. Unter­schied­li­che Epo­chen wer­den auf unkon­ven­tio­nel­le Wei­se ver­knüpft und so neue Impul­se für das Hier und Jetzt geschaf­fen.

Auf dem musi­ka­li­sche Dia­log liegt der Focus des Ensem­bles TRIOLOG.

Unbän­di­ge Lust am gemein­sa­men Aus­druck, gro­ße Neu­gier beim Erfor­schen unter­schied­li­cher Inter­pre­ta­ti­ons­an­sät­ze und spru­deln­de Spiel­freu­de ver­ei­nen die drei Musi­ke­rin­nen.

Die reiz­vol­len Gegen­sät­ze der Instru­men­te las­sen unge­ahn­te Klang­wel­ten ent­ste­hen und brin­gen gleich­zei­tig Gemein­sam­kei­ten und Gleich­klang in uner­war­te­ter Wei­se zu Tage. Durch eben­so gewis­sen­haf­te wie krea­ti­ve Beschäf­ti­gung mit dem Reper­toire, wie auch Erwei­te­rung der Gren­zen tre­ten die Musi­ke­rin­nen in ein Zwie­ge­spräch zu dritt und ver­ei­nen ihre musi­ka­li­schen Wel­ten in einem homo­ge­nen Gesamt­klang.

Mit dem Publi­kum auf span­nen­de Rei­sen durch Raum und Zeit zu gehen inspi­riert das Trio.

Ganz nach Frank Mar­tin „Was nur für einen allei­ne Wert hat, ist nichts“, Kam­mer­mu­sik eben….!

Mehr Infos zu diesem Pro­jekt fol­gen in Kür­ze.

„Musik immer wieder
neu entdecken,
jedes mal und
von allen Seiten.
Ihr auf den
Grund gehen,

dem Innersten
vertrauen und
erleben, was
daraus entsteht.“

Projekte

Das TriO r’ange grün­de­te sich 2005 in Mün­chen mit dem Ziel, Holz­blä­ser­kam­mer­mu­sik für die Beset­zung des Trio d’anches (Oboe, Kla­ri­net­te, Fagott) an außer­ge­wöhn­li­chen Orten zum Klin­gen zu brin­gen. Mit dem Sti­pen­di­um der von Yehu­di Menu­hin gegrün­de­ten Stif­tung Live Music Now gelang den drei Musiker*innen der Ein­stieg in das Kon­zert­le­ben. Es folg­ten Enga­ge­ments u.a. beim Mosel­mu­sik­fes­ti­val, den Regens­bur­ger Sere­na­den, der Docu­men­ta Kas­sel und zahl­rei­che Kon­zert­rei­sen auf den Kreuz­fahrt­schif­fen MS Euro­pa und MS Europa2 von Hapag Lloyd.

Das Trio wid­met sich neben der klas­si­schen Lite­ra­tur für die­se Beset­zung auch unbe­kann­ten Wer­ken und Neu­kom­po­si­tio­nen. Die Kon­zert­for­ma­te brin­gen das Syn­er­gie­po­ten­zi­al ver­schie­de­ner Kunst­for­men wie Musik mit Lite­ra­tur, Male­rei oder Tanz auf die Büh­ne. Unter­schied­li­che Epo­chen wer­den auf unkon­ven­tio­nel­le Wei­se ver­knüpft und so neue Impul­se für das Hier und Jetzt geschaf­fen.

Auf dem musi­ka­li­sche Dia­log liegt der Focus des Ensem­bles TRIOLOG.

Unbän­di­ge Lust am gemein­sa­men Aus­druck, gro­ße Neu­gier beim Erfor­schen unter­schied­li­cher Inter­pre­ta­ti­ons­an­sät­ze und spru­deln­de Spiel­freu­de ver­ei­nen die drei Musi­ke­rin­nen.

Die reiz­vol­len Gegen­sät­ze der Instru­men­te las­sen unge­ahn­te Klang­wel­ten ent­ste­hen und brin­gen gleich­zei­tig Gemein­sam­kei­ten und Gleich­klang in uner­war­te­ter Wei­se zu Tage. Durch eben­so gewis­sen­haf­te wie krea­ti­ve Beschäf­ti­gung mit dem Reper­toire, wie auch Erwei­te­rung der Gren­zen tre­ten die Musi­ke­rin­nen in ein Zwie­ge­spräch zu dritt und ver­ei­nen ihre musi­ka­li­schen Wel­ten in einem homo­ge­nen Gesamt­klang.

Mit dem Publi­kum auf span­nen­de Rei­sen durch Raum und Zeit zu gehen inspi­riert das Trio.

Ganz nach Frank Mar­tin „Was nur für einen allei­ne Wert hat, ist nichts“, Kam­mer­mu­sik eben….!

Mehr Infos zu diesem Pro­jekt fol­gen in Kür­ze.

„Musik immer wieder neu entdecken, jedes mal und von allen Seiten. Ihr auf den Grund gehen, dem Innersten vertrauen und erleben, was daraus entsteht.“

Projekte

Das TriO r’ange grün­de­te sich 2005 in Mün­chen mit dem Ziel, Holz­blä­ser­kam­mer­mu­sik für die Beset­zung des Trio d’anches (Oboe, Kla­ri­net­te, Fagott) an außer­ge­wöhn­li­chen Orten zum Klin­gen zu brin­gen. Mit dem Sti­pen­di­um der von Yehu­di Menu­hin gegrün­de­ten Stif­tung Live Music Now gelang den drei Musiker*innen der Ein­stieg in das Kon­zert­le­ben. Es folg­ten Enga­ge­ments u.a. beim Mosel­mu­sik­fes­ti­val, den Regens­bur­ger Sere­na­den, der Docu­men­ta Kas­sel und zahl­rei­che Kon­zert­rei­sen auf den Kreuz­fahrt­schif­fen MS Euro­pa und MS Europa2 von Hapag Lloyd.

Das Trio wid­met sich neben der klas­si­schen Lite­ra­tur für die­se Beset­zung auch unbe­kann­ten Wer­ken und Neu­kom­po­si­tio­nen. Die Kon­zert­for­ma­te brin­gen das Syn­er­gie­po­ten­zi­al ver­schie­de­ner Kunst­for­men wie Musik mit Lite­ra­tur, Male­rei oder Tanz auf die Büh­ne. Unter­schied­li­che Epo­chen wer­den auf unkon­ven­tio­nel­le Wei­se ver­knüpft und so neue Impul­se für das Hier und Jetzt geschaf­fen.

Auf dem musi­ka­li­sche Dia­log liegt der Focus des Ensem­bles TRIOLOG.

Unbän­di­ge Lust am gemein­sa­men Aus­druck, gro­ße Neu­gier beim Erfor­schen unter­schied­li­cher Inter­pre­ta­ti­ons­an­sät­ze und spru­deln­de Spiel­freu­de ver­ei­nen die drei Musi­ke­rin­nen.

Die reiz­vol­len Gegen­sät­ze der Instru­men­te las­sen unge­ahn­te Klang­wel­ten ent­ste­hen und brin­gen gleich­zei­tig Gemein­sam­kei­ten und Gleich­klang in uner­war­te­ter Wei­se zu Tage. Durch eben­so gewis­sen­haf­te wie krea­ti­ve Beschäf­ti­gung mit dem Reper­toire, wie auch Erwei­te­rung der Gren­zen tre­ten die Musi­ke­rin­nen in ein Zwie­ge­spräch zu dritt und ver­ei­nen ihre musi­ka­li­schen Wel­ten in einem homo­ge­nen Gesamt­klang.

Mit dem Publi­kum auf span­nen­de Rei­sen durch Raum und Zeit zu gehen inspi­riert das Trio.

Ganz nach Frank Mar­tin „Was nur für einen allei­ne Wert hat, ist nichts“, Kam­mer­mu­sik eben….!

Mehr Infos zu diesem Pro­jekt fol­gen in Kür­ze.